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mama
Anmeldungsdatum: 01.12.2005 Beiträge: 1097 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: Fr 24. Feb. 2006 10:42 Titel: Eure Einstellung zum Stillen vor und nach der Geburt! |
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Ich habe mir schon vor der Geburt meiner Tochter viele Gedanken über das Stillen gemacht und mir vorgenommen (das war so ziehmlich das einzige was ich mir wirklich vorgenommen habe) lange zu Stillen und auf künstl. Milchnahrung zu verzichten.
Habe viel gelesen über das Stillen (z.B. Hannah Lothrop - das Stillbuch) und hatte eigentlich nie Zweifel, dass es nicht funktionieren würde.
Ich habe dann fast 7 Mo voll gestillt (vor dem Ende des 6. Monats wollte ich sowieso nicht mit Beikost beginnen) und habe bis ca. 18 Monate gestillt - dann war meine Kleine nicht mehr daran interessiert und damit haben wir das Stillen beendet.
Nach der Geburt war ich wirklich überrascht wie bequem stillen ist, man hat immer alles dabei und braucht sich nur das Baby und ein paar Windeln schnappen um loszuziehen. Auch von der Umgebung habe ich nix negatives zum Stillen gehört (viele haben gar nicht gewußt wie lange ich schon stille - haben nicht gefragt und somit habe ich es ihnen auch nicht auf die Nase gebunden). Wenn dann doch jemand gefragt hat habe ich anscheinend so selbstbewust geantwortet, dass da kein neg. Komentar mer kam .
Wie geht/ging es euch damit? Habt ihr schon in d. Schwangerschaft übers Stillen nachgedacht? Habt ihr euch irgendwie darauf vorbereitet? Oder wolltet ihr überhaupt nicht stillen?
Wie waren die Reaktionen der Umgebung auf das Stillen, bzw. darauf, dass ihr nicht stillen wolltet?
Lg
mama |
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Meriem Gast
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Verfasst am: Fr 24. Feb. 2006 11:21 Titel: |
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Zitat: | Ich habe mir schon vor der Geburt meiner Tochter viele Gedanken über das Stillen gemacht und mir vorgenommen (das war so ziehmlich das einzige was ich mir wirklich vorgenommen habe) lange zu Stillen und auf künstl. Milchnahrung zu verzichten. |
Speziell viele Gedanken mache ich mir nicht, für mich ist das Thema eigentlich klar: möglichst zwei Jahre stillen, wenn es geht. Ab wann das Kind Beikost bekommen soll, das kann ich beim besten Willen nicht vorher sagen, da ich ja das Kind noch nicht kenne. Die Kinder signalisieren ja meist selber, wenn sie mit den anderen mitessen möchten.
Zitat: | Habe viel gelesen über das Stillen (z.B. Hannah Lothrop - das Stillbuch) und hatte eigentlich nie Zweifel, dass es nicht funktionieren würde.
Ich habe dann fast 7 Mo voll gestillt (vor dem Ende des 6. Monats wollte ich sowieso nicht mit Beikost beginnen) und habe bis ca. 18 Monate gestillt - dann war meine Kleine nicht mehr daran interessiert und damit haben wir das Stillen beendet. |
Hab zwar keine Bücher gelesen, doch meine Mutter konnte mir jeher viel übers Stillen sagen. Ich habe auch keine Zweifel dass es (zumind. technisch) nicht funktionieren könnte. Nur eben z.B. letztes mal musste ich Antiepileptika nehmen und dann halt aufhören - das weiss man halt vorher wirklich nicht wie es dann kommt.
Zitat: | Nach der Geburt war ich wirklich überrascht wie bequem stillen ist, man hat immer alles dabei und braucht sich nur das Baby und ein paar Windeln schnappen um loszuziehen. Auch von der Umgebung habe ich nix negatives zum Stillen gehört (viele haben gar nicht gewußt wie lange ich schon stille - haben nicht gefragt und somit habe ich es ihnen auch nicht auf die Nase gebunden). Wenn dann doch jemand gefragt hat habe ich anscheinend so selbstbewust geantwortet, dass da kein neg. Komentar mer kam . | Das ist so.
Zitat: | Wie geht/ging es euch damit? Habt ihr schon in d. Schwangerschaft übers Stillen nachgedacht? Habt ihr euch irgendwie darauf vorbereitet? Oder wolltet ihr überhaupt nicht stillen?
Wie waren die Reaktionen der Umgebung auf das Stillen, bzw. darauf, dass ihr nicht stillen wolltet? |
Ich habe eigentlich in einer Hinsicht über das Stillen nachgedacht, nähmlich was mich selber anbelangt. Wie ich es besser machen kann, dass ich nicht so ausgelaugt bin und so rasant an Gewicht verliere. Hatte bei jedem Kind immer apetitlosigkeit und es war mir oft übel, so dass ich Mühe hatte genug zu essen und zu trinken und psychisch ging es mir noch schlimmer. Werde aber in jedem Fall diesmal auf meinen Mann hören. Auch er hat sich viele Gedanken gemacht, weil es mir letztes mal so schlecht ging. Und er möchte halt, für den Fall, dass es mir wieder so schlecht geht, dass ich nur Teilstille.
D.h. dass wenn ich merke, dass ich z.B. Nachts nicht mehr schlafen kann, es mir körperlich und psychisch wieder so sehr zehrt, dann ggf. 1-2 Mahlzeiten mit der Flasche gebe, einfach dass es nicht mehr soweit kommt, dass ich Medis nehmen muss. Und da gebe ich ihm schon recht: auch meine Gesundheit ist wichtig, sonst hat das Kind auch nichts davon. Die Flaschennahrung habe ich auch bei den anderen Kindern immer selber hergestellt und von daher ist es für mich ein bisschen "weniger künstlich" zumindest keine Fabriknahrung. Versuche in jedem Fall die Vernunft miteinzubeziehen.
Meiner Umgebung ist das egal, ob ich stille oder nicht, da es ja mein Entscheid ist - würde mich auch nicht beeinflussen lassen. |
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mama
Anmeldungsdatum: 01.12.2005 Beiträge: 1097 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: Fr 24. Feb. 2006 11:34 Titel: |
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@Meriem: Du hast die Flascherlmilch selbst herbestellt?? Wie hast Du das gemacht?? *ganzverwundertbin*
Was die Beeinflussung von außen betrifft. Ich kenne einige auch über Foren (vor allem jüngere od. Frauen mit dem ersten Baby) die sich doch sehr beeinflussen lassen und von den unterschiedlichen Meinungen sehr verunsichert werden, od. bei anfänglichen Stillproblemen gleich aufgeben bzw. falsch beraten werden und sofort abstillen obwohl sie es eigentlich nicht wollen. (z.B. Knötchen in der Brust od. leichter Milchstau).
Was da oft noch für Ammennärchen herumgeistern in Bezug auf Stillzeiten (also in welchen Abständen gestillt werden darf) od. in Bezug auf Milchbildung und Nährstoffgehalt der Milch .... das ist oft schon erschreckend.
LG
mama |
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Gast7 Gast
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Verfasst am: Fr 24. Feb. 2006 15:00 Titel: |
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so große gedanken hab ich mir nicht gemacht.
gelesen hab ich natürlich schon darüber, aber es steht eh überall das gleiche:
Stillen ist das Beste für Ihr Kind, so und so lange sollten sie stillen, so und so lange sollten Sie mit der Beikost warten, stillen schützt vor Krankheiten, stillen ist halt einfach das Beste.
also erübrigte sich das lesen eigentlich für mich, weil ich es auf mich zukommen lassen wollte.
mir wär eine einfache und schnelle geburt auch lieber gewesen, ich war froh dass ich mir vorher nicht alles schon so schön und toll ausgemalt habe, sonst wär´s eh die pure enttäuschung geworden.
so wie´s kommt, kommt´s halt.
es hat nicht geklappt, und wir mussten halt auf "kunstfutter" (oh wie schrecklich) ausweichen.
aber es steht eh auf den verpackungen auch ganz groß geschrieben: Stillen ist das Beste.........
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mama
Anmeldungsdatum: 01.12.2005 Beiträge: 1097 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: Fr 24. Feb. 2006 19:42 Titel: |
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Tamara hat Folgendes geschrieben: |
es hat nicht geklappt, und wir mussten halt auf "kunstfutter" (oh wie schrecklich) ausweichen.
aber es steht eh auf den verpackungen auch ganz groß geschrieben: Stillen ist das Beste.........
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Das klingt fast so als würdest Du Dich durch meine Frage angegriffen fühlen. Das wollte ich nicht.
Mich hat eigentlich interessiert wie man sich das Stillen (ob man überhaupt stillen soll/will bzw. wie lange man stillen will) vorgestellt hat und was daraus geworden ist.
Bzw. inwieweit das Umfeld oder die Informationen die man sich vorher oder während der Stillzeit geholt hat Einfluss auf die Stilldauer hatte.
LG
mama |
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Meriem Gast
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Verfasst am: Fr 24. Feb. 2006 20:07 Titel: |
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@Tamara - kannst mir glauben, so sehr ich es auch immer gewollt habe. So wie ich gerne gestillt hätte ist es mir nie gelungen...vielleicht jetzt?
Vielleicht geht es bei dir nächstes mal auch besser. Das ist nicht so schlimm, wenn man ein Kind mit "Kunstfutter" aufziehen muss. Stillen kann man einfach nicht erzwingen. Aber so wie ich das mitbekommen habe war ja deine Kleine auch bisher nicht krank oder kaum - oder hab ich da was falsches gelesen? Und verglichen zu früher, gibt es heute wirklich erstklassiges "Kunstfutter".
Weisst du was: Der gute Willen zählt, wenn man es dennoch nicht kann, so hat man es aber wenigstens versucht! Und wenn ich die Fotos von Jessica ansehe, so macht sie einen absolut gesunden Eindruck.
@mama - am Anfang habe ich Reisschleim gegeben mit etwas Ziegen- und Mandelmilch. Dann erweitert mit Haferschleim, wegen des Fettgehaltes dann später Ziegen- und Schafmilch gemischt. Später habe ich dann Säuglingsgeeignete Getreidemehle verwendet. Einem Kind habe ich die ersten drei Monate ausschliesslich nur Ziegenmilch gegeben, - es war unwahrscheinlich, wie der Kleine gut gewachsen ist und vorallem wie kräftig er war ..... und es noch heute ist.
@Stillen bzw. Information allgemein: In der Frauenuniklinik wo ich hingehe, bekommt man eigentlich alle Infos und Hilfe die man braucht. Sie arbeiten mit La Leche und noch anderen Stillorganisationen zusammen - absolut spezialisiert auf's Stillen. Ansonsten gibt es bei uns extra Stillberaterinnen und ist auch alles kostenlos. |
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Gast7 Gast
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Verfasst am: Sa 25. Feb. 2006 10:37 Titel: |
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@mama: fühle mich von dir überhaupt nicht angegriffen. habe aber am selben tag, an dem du dieses thema eröffnet hast eine meldung zu hören bekommen, die für mich ein schlag ins gesicht war.
eine nahe verwandte von mir hat ihr kind 6 wochen nach meiner kleinen bekommen. es ist ihr 2tes kind. sie hat beim ersten schon 7 monate voll gestillt - ohne probleme. genau so macht sie es jetzt natürlich auch beim zweiten. ich bin auf keinen fall neidisch, ich freu mich für sie dass es bei ihr ohne probleme hinhaut. aber ihre arroganz geht mir auf die nerven. sie meint, "nur" weil sie stillt ist sie was besseres.
letztens waren wir zu besuch bei ihr.
jessica ist kein kind, dass sich gerne fest drücken lässt. sie mag es einfach nicht, wenn man sie einengt. und das abbusseln im gesicht scheut sie auch..... kinder sind verschieden. jessica holt sich ihre schmuseeinheiten eben anders. zB braucht sie immer meine hand zum einschlafen. ohne streicheln geht da nix.
bei dem kind meiner verwandten ist das anders. sie ist der totale "schmusetiger", sobald man sie am arm hat kuschelt sie sich an einen ran, liebt es wenn man sie abknutscht usw.
ich hatte sie an dem besagten tag am arm und mir viel gleich auf das sie total verschmust ist. ich meinte dann zum vater der kleinen: "na eure maus ist ja verschmust! unsere kleine mag das abschmusen überhaupt nicht!"
seine meldung darauf: "naja, weisst eh.... unsere kleine ist ein STILLKIND!" seinen gesichtsausdruck kann ich nur schwer beschreiben, er war jedenfalls gehässig.
ich war ziemlich perplex , und konnte eigentlich gar nix darauf sagen. zuhause hätt ich heulen können.
als ob mein "flaschenkind" mich nicht mögen würde, nur weil sie nicht so verschmust ist. mir ist jetzt noch zum heulen, wenn ich denke, welche schlussfolgerung er aus "nicht-stillen" zieht.
jedenfalls wollte ich mit meinem posting nicht "beleidigt" reagieren. es tut nur manchmal weh, dass manche leute so eingebildet sind. manche meinen wirklich, ich gebe meiner maus das fläschen nur, weil "clausi" in seiner werbung so sexy lächelt!
@meriem: du hast recht, jessy war in ihren 8 lebensmonaten "gott sei dank" noch kein einziges mal richtig krank. kein fieber od. sonstiges.
dass ein besserer schutz vor krankheiten durch stillen besteht, ist wohl unumstritten!!
es ist nur manchmal hart für mich, mir von anderen vorhalten zu lassen, ich würde meiner kleinen nicht "den besten Start" ins leben ermöglicht haben!
lg Tamara |
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mama
Anmeldungsdatum: 01.12.2005 Beiträge: 1097 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: Sa 25. Feb. 2006 18:49 Titel: |
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Hallo Tamara,
das kann ich gut nachvollziehen was Du da geschrieben hast, und ich finde es ehrlich gesagt eine Frechheit was Dir Deine Verwandten da unterstellen wollten. Es ist immer leicht reden, wenn eine Stillbeziehung ohne Probleme verläuft. Und nur das Stillen alleine macht eine Beziehung zum Baby nicht aus.
Und wer weiß, wenn Du beim nächsten Kind wieder stillen willst wird es viell. auch problemlos funktionieren.
Ich hatte auch das Glück das es bei mir keinerlei Probleme gab. Allerdings will ich dann doch oft wissen warum es bei anderen nicht funktioniert hat, und dabei will ich keinem zu nahe treten, es interessiert mich einfach. Ich bewundere oft Frauen, die wirklich viel durchgemacht haben, Brustentzündungen, Schmerzen was weiß ich und trotzdem noch durchgehalten haben bis sie wirklich nicht mehr konnten.
Ich finde es nur schade wenn man schon von vornherein das Stillen ablehnt und es nicht einmal versuchen will - aber auch das muß ich akzeptieren, denn wenn jemand mit wiederwillen stillt wird das auch nicht lange gut gehen.
LG
mama |
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Susi
Anmeldungsdatum: 20.03.2006 Beiträge: 42 Wohnort: Schwedt/OderMeine Kinder: Johann, 15.07.2005
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Verfasst am: Do 08. Jun. 2006 23:57 Titel: |
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Hallo,
also ich wollte unbedingt stillen- ist das Natürliche und das Beste für das Kind, aber ich nehme täglich ein Medikament-ein relativ neues, so dass es kaum Erfahrungen in Bezug auf Stllen gab. Ich war ziemlich verzweifelt, aber meine Ärztin hat sich gekümmert, Informationen besorgt und meine Dosis heruntergesetzt, so dass sie mich guten Gewissens Stillen lassen konnte. Nach einigen Wochen hatte ich dann den Eindruck, dass die Milch nicht mehr reicht. Johann wollte ständig nur an die Brust, die kaum mal eine längere Pause bekam-wieder große Verzweiflung-Alle von der Hebamme bis zu Nachbarinnen mit Kleinkindern rieten zur Flasche. Da wurde schnell eine Büchse Pre-Nahrung geholt und hektisch versucht zuzubereiten. Aber erstens ging mir das eigentlich gegen den Strich, zweitens fand ich es viel zu umständlich, vor allem zeitaufwendig und drittens wollte Johann das nicht trinken. Bei dem einen Versuch blieb es dann. Ich hatte noch ein wenig Nasenspray mit einem Hormon zum Milchspenden aus dem Krankenhaus, mit dem ich dann "rumexperimentiert" habe. Ob es sinnvoll war und was gebracht hat, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich seit dem ein Ziehen in der Brust, wenn die Milch gebildet wird. So konnte ich unterscheiden, ob Milch fließt oder nicht. Da das meist nur kurzzeitig war und Johann die meiste Zeit vergeblich nuckeln musste, habe ich ( nicht lachen) eine Stoppuhr genommen und die Milchflußzeiten gestoppt, dabei auch gemerkt, welche psychische Situation den Milchfluß begünstigt. So saß ich dann oft eine Stunde da, bis er endlich genug Milch hatte für eine Mahlzeit. Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber irgendwann funktionierte es dann wieder problemlos und jetzt ist er schon 10 1/2 Monate alt. Er wurde 6Monate lang voll gestillt und auch jetzt noch macht das Stillen einen ziemlichen Umfang seiner Ernährung aus.
Bleibt nur die Sorge mit dem Medikament, aber wenn mir eine Ärztin, die auch neben der eigentlichen Arbeit noch wissenschaftlich sehr engagiert ist, und zu der auch ein "persönlicher Draht" da ist, versichert, dass die Dosis verschwindend gering ist und ich mir keine Sorgen zu machen brauche, dann habe ich Vertrauen.
LG Susi |
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mama
Anmeldungsdatum: 01.12.2005 Beiträge: 1097 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: Fr 09. Jun. 2006 6:36 Titel: |
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Schön, dass es bei Dir trotz einiger Schwirigkeiten so toll geklappt hat. Das mit dem häufigen Trinken wollen ist allerdings nichts ungewöhnliches. Meist passiert das vor einem Wachstumsschub. Das Baby braucht mehr Milch und durch häufigeres Anlegen wird dann auch mehr Milch produziert, das dauert eben eine Zeit lang, bis der Körper sich darauf eingestellt hat und da kann schon das Gefühl aufkommen, dass man zu wenig Milch hat. Weil das Baby scheinbar nicht satt wird - nach ein paar Tagen hat sich das meist wieder eingespielt und der alte Rhythmus stellt sich wieder ein.
Was das Medikament betrifft - wie es aussieht hat sich Deine Ärztin sehr genau informiert und Dir dann geraten weiter zu stillen. Ich glaube nicht, dass Dein Baby davon Schaden nehmen wird.
LG
mama |
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