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Kilians Geburt - Achtung sehr lang!

 
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Krümel



Anmeldungsdatum: 14.04.2006
Beiträge: 23
Wohnort: Steiermark

Geburtstermin: 18.11.2006

Meine Kinder:
Viktoria, 19.07.2002
Kilian, 24.11.2006
Mein Geburtstag, 27.06.1980

BeitragVerfasst am: Di 20. März. 2007 10:23    Titel: Kilians Geburt - Achtung sehr lang! Antworten mit Zitat

Kilians Geburt

Die SS mit Kilian war sehr unkompliziert und ohne besondere Vorkommnisse, außer, dass er von Anfang an immer größer war als Viktoria, unsere Erste.
Da Viktoria ein BEL-Baby war und sie per Kaiserschnitt früher geholt wurde hatte ich noch nie Wehen gespürt – nicht einmal Senkwehen oder ähnliches!
Also war dieses Mal alles neu für mich und ich wollte unbedingt alles bis zum Schluss durchmachen!
Das heißt ich wollte unbedingt vaginal gebären!!!
In der 36 SW meldete ich mich im KH an mit dem Wunsch eine Wannengeburt zu machen und falls irgendetwas dagegen sprechen sollte wollte ich zumindest eine PDA!
Klingt komisch, aber ich wollte mich einfach absichern.
Der Arzt bei der Anmeldung hat mich ermutigt und meinte: „Einer Wannengeburt steht nichts im weg!“ Und der Anästhesist meinte auch, dass Absichern keine schlechte Idee war.
Ich war happy, weil ich keine Angst vor der Geburt hatte.
Außerdem war ich fix der Meinung, dass der kleine Racker im Bauch früher als geplant kommen würde, weil er ja schon so groß war!
Beim nächsten Besuch im KH (es war die 38 SW) bereitete mich der Arzt auf den Gedanken „Kaiserschnitt“ vor!
Ich muss dazu sagen, es war ein sehr sympathischer Arzt und er hat auch nur gemeint, es könnte sein, weil ich ja schon einen KS gehabt hab und es deshalb Komplikationen geben könnte. Aber er meinte noch schaut alles gut aus und wir werden es natürlich normal versuchen. Er müsse mich nur aufklären! Naja ich muss zugeben ich war etwas verunsichert, aber ich wollte es auf jeden Fall vaginal versuchen!
Kurz vor dem EGT (18.11.06) war ich wieder zur Kontrolle und hatte dieses Mal einen anderen Arzt.
Der hat mich fertig gemacht!!!! Das Baby ist zu groß und ich sollte mir auf jeden Fall überlegen einen geplanten KS zu machen! Viel einfacher – viel leichter – viel berechenbarer usw.
Ich war echt sauer und hab ihm nur NEIN geantwortet.
Er war entsetzt und meinte nur warum!?
Als ich ihm von der 1. Geburt erzählt hab und dass ich einfach einmal Wehen spüren möchte war er glaub ich einerseits von mir begeistert und andererseits hat er sich bestimmt gedacht die spinnt!
Kaum vom KH raus hab ich meinen Mann angerufen und ins Telefon geheult! „Ich will keinen Kaiserschnitt!! Ich will nicht!!!!“
Gott sei Dank steht Berndi immer hinter mir und er meinte er würde bei der nächsten Untersuchung mitgehen und mich unterstützen!
Außerdem hat mir Red Rose aus dem Forum die Telefonnummer ihrer Hebamme Traude gegeben, die mich mental aufbaute und mir gute Tipps zur Argumentation für eine vaginale Geburt gab.
Der 18.11. war ein Samstag und er verging ohne irgendein Anzeichen auf eine Wehe oder Ähnliches obwohl ich schon seit Tagen fleißig spazieren gegangen und Stufen gestiegen bin und zusätzlich den Geburtstee getrunken hab! (Ich hatte schon im Oktober Vorwehen und Anfang November war ein Tag mit starken Senkwehen an dem wir schon ins KH fahren wollten. Aber ich hab gemeint ich warte die Nacht ab und da hat sich alles in Nichts aufgelöst!)
Ich war total frustriert und hatte Angst vorm nächsten Termin im LKH!
Am Montag (20.11.) begleitete mich Berndi wie versprochen und der Arzt hatte auch MEGA-Respekt vor ihm. Obwohl er wieder meinte: „ Ich würde meiner Frau auch einen KS raten!“ Im Nachhinein hat er mir auch erklärt warum, aber dazu später!
Wir fuhren nach Hause mit dem Gedanken, dass wir es auf normalen Weg versuchen und auch schaffen werden!!!
2 Tage darauf der nächste Termin, den ich wieder allein wahr nahm.
Dieses Mal war auch der Chefarzt anwesend, der mir wieder grünes Licht für eine vaginale Geburt gab und ich war beruhigt! Er meinte aber auch, wenn das Baby diese Woche nicht mehr kommt, dann würde auch er einen KS machen. Das war mir auch recht, denn ich hatte die Warterei satt!!! (SCHANDE über mich!)
Naja auf jeden Fall hat sich am nächsten Tag endlich was getan!

Am 23. 11.2006 stand ich wie immer um 06:45 auf um für Viktoria das Frühstück zu richten.
Es war ein ganz normaler Morgen und sie wurde um 07:35 Uhr vom Kindergartenbus abgeholt.
Gegen 08:00 spürte ich auf einmal ein Ziehen im Bauch, das ich noch nicht kannte.
„Könnten Wehen sein!?“ schoss es mir durch den Kopf.
Also machte ich mich zu einem Spaziergang auf um zu sehen, ob das Ziehen stärker wird!
Und tatsächlich wurde es regelmäßiger aber noch viel zu leicht und mit 10-15 min. Abstand.
Also wusste ich, dass ich noch reichlich Zeit hatte.
Ich erledigte noch Einkäufe, kochte das Mittagessen und am Nachmittag fuhr ich mit Viktoria zu meiner Freundin.
Als ich ihr erzählte, dass ich bereits regelmäßige Wehen hatte, war sie schockiert, dass ich so ruhig und noch dazu allein mit dem Auto zu ihr gefahren bin.
Ich war total relaxt und hatte mir auch keinerlei Gedanken über das Autofahren gemacht.
Schließlich waren die Wehen noch so leicht und ich hatte das Gefühl, dass es sich bestimmt noch länger hinziehen konnte.
Als ich gegen 17:00 nach Hause kam wartete Berndi bereits auf mich und war etwas nervös, weil ich unterwegs war, aber als er meinen entspannten Gesichtsausdruck sah war er beruhigt.
Wir aßen gemütlich zu Abend und wollten Viktoria auf die Situation vorbereiten, dass wir in der Nacht vielleicht ins Krankenhaus fahren müssen und ihre Oma dann für sie da ist.
Sie protestieret und meinte ich solle allein ins Krankenhaus gehen und Papa zu Hause lassen und beim Schlafen gehen sah sie mich groß an und meinte: „Ich glaub du musst nicht ins Krankenhaus – erst wenn ich so bin!“ (Sie streckte mir 5 Finger entgegen!)
Ich ließ sie in dem Glauben und sie schlief ganz beruhigt ein!
Berndi wartete im Wohnzimmer und wollt eigentlich gleich losstarten, aber ich wollte nicht zu früh ins KH. Was soll ich da machen, wenn die Wehen noch zu schwach sind und zu lange auseinander liegen.
Also überzeugte ich ihn noch zu warten.
Es lief das Finale von Popstars im Fernsehen und ich saß auf dem Gymnastikball und versuchte mein Becken zu kreisen und ganz ruhig zu atmen.
Irgendwie wollten die Wehen nicht stärker werden, also ging ich duschen und legte mich zu Berndi aufs Sofa. Vielleicht geht es doch noch nicht los?
Aber in liegender Position waren die Wehen auf einmal stärker und kürzer!
Von 23:00 weg konnte ich deutlich eine Verstärkung spüren. Ich weckte Berndi und meinte er solle sich für die Abfahrt richten und auch seine Mutter anrufen, die auf Viktoria aufpassen sollte.
Er wurde hektisch, aber ich lächelte noch immer.
Als wir kurz vor Mitternacht losfahren wollten und ich vom Sofa aufstand spürte und hörte ich plötzlich ein „Plopp“. Die Fruchtblase!!!
Ich ging aufs Klo und es war etwas Schleimiges, Blutiges im Slip.
Ich war mir nicht sicher, aber legte trotzdem eine Binde hinein um nicht klatsch nass ins KH zu kommen falls es doch noch mehr zu rinnen anfangen sollte.
Um Schlag Mitternacht (wir haben eine Pendeluhr im Wohnzimmer) verließen wir die Wohnung und fuhren ins Krankenhaus.
Meine Schwiegermutter wünschte uns noch alles Gute und ich konnte nicht aufhören zu lächeln!
Ich freute mich so sehr, dass es endlich losging und dass ich endlich Wehen spürte und dass ich normal entbinden werde!!!!
Im KH angekommen läuteten wir beim Eingang. „Wir möchten bitte in den Kreissaal!“ sagte ich der Stimme an der Gegensprechanlage.
Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte viel zu gehen und vor allem die Stufen in den 2. Stock zur Gebär zu erklimmen, wollte ich dann doch lieber mit dem Lift fahren.
Vor dem Kreissaal läuteten wir noch einmal und es öffnete uns die Hebamme, die bereits bei Viktoria dabei war.
Berndi und ich waren total froh, weil sie die älteste und erfahrenste Hebamme im KH war, und uns bei der 1. Geburt auch ganz toll betreut hatte.
Im Kreissaal war Hochbetrieb!! Im Ruheraum lag eine frisch gebackene Mama nach Sectio zur Beobachtung und auf dem Gang wartete eine Mama auf die Abholung in ihr Zimmer.
Ich hatte Glück und bekam das Zimmer mit der großen schönen Wanne!
Die Hebamme gab mir ein Nachthemd und untersuchte mich mit dem Ergebnis, das der Muttermund 2 cm geöffnet war.
Sie legte das CTG an und erklärte mir noch einmal, dass ich als Erstgebärende einzustufen wäre, weil ich ja noch keine vaginale Geburt hatte. Also kann es noch dauern!!!!
Sie bot mir ein Schmerzmittel an, dass ich ganz stolz ausschlug, aber nach einer halben Stunde meinte sie ich solle doch zumindest ein Zäpfchen nehmen um schlafen zu können.
Die Wehen waren schon stark, aber ich konnte sie mit Hilfe meines tollen Mannes gut veratmen.
Das Zäpfchen hat gar nicht gewirkt und nach weiteren 30 min. überredete sie mich zu einer Schmerzspritze.
Die Assistenzärztin kam, nahm mir etwas Blut ab und verabreichte mir die Spritze.
Das war eine Wohltat! Berndi und ich schliefen in den Wehenpausen bis gegen 04:00 oder 05:00 denn da ließ die Spritze nach.
Die Hebamme hat es bestimmt nur gut gemeint, aber als sie mir die 2. Spritze (dieses Mal in meinen Po) gab brennte sie höllisch und hat meinen Kreislauf komplett niedergedrückt.
Ich hatte keine Kraft mehr.
Um 06:30 verabschiedete sich die Hebamme von uns, wünschte uns viel Glück und übergab uns der nächsten wesentlich jüngeren Hebamme, die sich von Anfang an nicht richtig um uns kümmerte.
Tut mir echt leid, aber das ist nicht nur mir so vorgekommen sondern auch meinem Mann.
Auf jeden Fall durfte ich bei ihr nicht mehr aufstehen um aufs Klo zu gehen. Sie brachte mir einen Topf und da konnte ich mich net richtig entspannen.
Außerdem wollte ich nicht dauernd liegen!
Mit Müh und Not und nach langen überreden durfte ich dann auf den Gym-Ball. (Immer mit CTG-Kontrolle) aber da tat sich dann plötzlich gar nichts mehr.
Also ging ich wieder ins Bett. Aber auch da waren keine starken Wehen mehr!
Die Hebamme untersuchte mich und meinte der Muttermund sei jetzt 6 cm offen.
Sie rief den Arzt und zu meinem entsetzen war es der, der mir zum Kaiserschnitt geraten hatte.
Er war sehr nett und meinte wir warten einfach noch ab.
Nach einer Stunde untersuchte er mich wieder und es hat sich gar nichts getan.
Der Muttermund war gleich geblieben und die Wehen hatten jetzt einen Abstand von ca. 10 min.
Ich war frustriert und fragte ob ich in die Wanne könnte.
„In die Wanne geht es erst zum Schluss!“

Gegen 10:00 kam der Arzt und gab mir 2 Alternativen. Entweder ein Wehenmittel oder gleich ein Kaiserschnitt.
Ich war noch immer stur und entschied mich fürs Wehenmittel.
Ich fragte ihn, ob ich dann auch eine PDA haben konnte oder in die Wanne durfte?
Weder das eine noch das anderen waren möglich!
Er hatte Angst, dass die Naht auf der Gebärmutter reißen würde und ich es durch die PDA gar nicht merken würde!
Ich sah meinen Traum sich in Luft auflösen. Meine schöne Wassergeburt war dahin!!!
Ich hätte in diesem Moment echt am liebsten losgeheult!
Da liegt man 10 Stunden mit Blick auf sein Ziel (die Badewanne) und dann ist alles anders!

Die Hebamme bereitete alles für den Wehentropf vor und ich glaube, weil ich meine Traumgeburt aufgeben musste hab ich auch aufgegeben, denn nach der 2. Wehe mit Tropfunterstützung schrie ich um Hilfe!
Ich glaube darauf hatten der Arzt und das Team gewartet.
Berndi sah mich verzweifelt an! Ich hab ihm immer wieder eingebläut mir zu sagen dass ich es schaffe und jetzt konnte er mir nicht helfen.
Er wurde zur Seite geschoben und ich wurde für die OP fertig gemacht.
Wehenblocker, Stützstrümpfe, div. Infusionen usw.
Die Hebamme sagte meinem Mann er solle hier warten und sein Hemd ausziehen!
Das war eine Situation in der ich wieder lachen wollte, denn Berndi schaute so verdutzt drein bis ihn die Hebamme aufklärte.
Sie bringt das Baby aus dem OP direkt zu ihm und er bekommt es auf die Brust gelegt, weil ich ja nicht konnte.
Das war bei der 1. Geburt leider nicht so, denn Berndi hat mir im Nachhinein erzählt wie er das genossen hat.
Im OP warteten schon der Arzt und sein Team auf mich.
Rüber auf den OP-Tisch rasieren und einen schönen runden Katzenbuckel für den Kreuzstich machen. Obwohl ich das alles schon kannte war ich so nervös und zitterte am ganzen Körper.
Der Kreuzstich wirkte dieses Mal auch anders als bei Viktoria!
Denn dieses Mal wurde nicht gleich alles warm und taub sondern es dauerte min. 3-5 min. bis ich nichts mehr spürte.
Ich hatte schon Angst, dass sie Anfangen und ich spür noch alles.
Aber es ist alles gut gegangen.
Um 11:46 hab ich Kilians 1. Schrei gehört und ich war überglücklich, dass nun endlich alles vorbei war!!
Die Hebamme wischte ihn kurz ab und zeigte ihn mir! Sie hielt ihn ganz dicht an mein Gesicht sodass ich ihn mit der Wage berühren und küssen konnte.
Dann brachte sie ihn zu Berndi, der mit nacktem Oberkörper im Kreissaal wartete.
Das zunähen dauerte dieses Mal auch viel länger und als alles vorbei war erklärte mir der Arzt auch warum.
Die 1. Kaiserschnittnarbe war mit dem Gewebe verwachsen und er hatte Probleme die Schichten voneinander zu trennen und anschließend wieder sauber zu vernähen.
Außerdem war es seiner Meinung nach 5 vor 12:00, denn die Gebärmutternarbe war stark gedehnt und Kilian wurde anstelle nach unten, nach oben gedrückt.
Er war sehr groß (56 cm und 3,98 kg) und deshalb sei die Narbe auch größer.
Mir war das alles egal!! Ich war nur froh, dass jetzt endlich alles vorbei war und Kilian gesund war.
Als ich in den Ruheraum geschoben wurde und Berndi mit Kilian zu mir kam konnte ich an Kilians Kopf erkennen, dass die Geburt Spuren hinterlassen hatte.
Er war ganz schön zerdrückt aber er blickte mich mit seinen großen Augen an und ich war nur noch glücklich. Ich küsste ihn und Berndi legte ihn mir auf die Brust. Der „große“ kleine Lauser suchte sofort nach Essen und trank ganz genüsslich von beiden Seiten die Vormilch leer.
Danach schlief er ein.
Berndi und ich fingen an alle Verwandten und Freunde die Nachricht zu übermitteln und gegen 13:00 fuhr er zu Viktoria nach Hause.
Ich konnte endlich schlafen!!
Gegen 16:00 wurde ich auf mein Zimmer geschoben und kurz darauf kamen meine Eltern um mich zu Besuchen.
Kilian war noch im Kinderzimmer und erst als auch Viktoria mit Berndi kam holten sie ihn zu uns ins Zimmer.
Viktoria war und ist noch immer die stolzeste „große“ Schwester der Welt!!!
Sie hat sich wie auch der Rest unserer Familie sofort in Kilian verliebt!!

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enyamaus



Anmeldungsdatum: 08.11.2006
Beiträge: 147
Wohnort: Tirol

Meine Kinder:
Enya Maria, 17.09.2006

Melis Geburtstag, 28.04.1977

BeitragVerfasst am: Di 20. März. 2007 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

DANKE für den tollen Bericht!!!

LG Melanie
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katharina



Anmeldungsdatum: 23.01.2007
Beiträge: 76

Geburtstermin: 19.06.2007





BeitragVerfasst am: Di 20. März. 2007 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

wirklich toll geschildert...
lg, kathi
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ich_bins



Anmeldungsdatum: 04.01.2007
Beiträge: 844

Geburtstermin: 24.06.2007

Meine Kinder:
Denise, 13.08.1999
Samantha, 08.02.2001
Vanessa, 29.06.2003
mein geb, 16.04.1981

BeitragVerfasst am: Di 20. März. 2007 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

gratuliere zu deiner geburt
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Gast568
Gast








BeitragVerfasst am: Di 20. März. 2007 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

war ja sehr turbulent!

toller bericht!!!


lg
birgit
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Red Rose



Anmeldungsdatum: 10.06.2006
Beiträge: 756





BeitragVerfasst am: Di 20. März. 2007 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Super geschrieben!!!!!!!!!!!! Meine nähere Stellungnahme per pn!
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Gast328
Gast








BeitragVerfasst am: Di 20. März. 2007 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

wow, toller bericht! hoffe, die enttäuschung der verpaßten wannengeburt ist der freude über euer gesundes kind gewichen Smile

liebe grüße, silvia
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Krümel



Anmeldungsdatum: 14.04.2006
Beiträge: 23
Wohnort: Steiermark

Geburtstermin: 18.11.2006

Meine Kinder:
Viktoria, 19.07.2002
Kilian, 24.11.2006
Mein Geburtstag, 27.06.1980

BeitragVerfasst am: Di 03. Apr. 2007 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Danke!!!
Natürlich haben wir uns sehr über unseren Gesunden Wutzi gefreut, aber entäuscht war ich leider schon, dass es mit der "normalen" Geburt nichts geworden ist! Rolling Eyes
Was solls - hauptsache wir sind alle gesund!
Und ich muss sagen - Kilian wird von Tag zu Tag süßer und macht mich sehr glücklich! Very Happy

Liebe Grüße
Anita
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