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Sonnenblume
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 104
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Verfasst am: Mi 01. Feb. 2006 23:14 Titel: Brustentzündung |
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Was mache ich, wenn ich doch noch eine Brustentzündung bekomme?
Hab ein bisserl die Panik ... |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Meriem Gast
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Verfasst am: Do 02. Feb. 2006 2:47 Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von Meriem am Mi 05. Apr. 2006 4:21, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast7 Gast
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Verfasst am: Do 02. Feb. 2006 8:34 Titel: |
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also ich konnte aufgrund einer brustentzündung nur 2 wo stillen.
nach 14 tagen stillen wurd ich in der früh mit einem komischen gefühl wach. mein mann ging in die arbeit, ich legte die kleine an.
plötzlich wurde mir eiskalt und alles begann sich zu drehen --- schüttelfrost und hohes fieber. riefen dann den arzt an, da samstag war, war nur die vertretung zu erreichen und gleich voll unfreundlich - "naja, dann müssens halt bis in einer halben std. da sein, sonst gehts nicht"
mein mann sagte das das nicht so schnell geht, immerhin war die fahrzeit schon 1/2 std. und wir mussten noch die kleine zusammen richten. naja, is sich dann irgendwie doch ausgegangen.
der arzt diagnostizierte jedenfalls eine brustentzündung, ich bekam antibiotika, bei denen ich 1 woche NICHT STILLEN durfte. ich muss dazu sagen ich hatte damals überhaupt keinen plan, vertraute dem arzt und war nur froh, dass endlich diese schmerzen aufhörten. jessica bekam ersatzweise pre-nahrung.
zuhause hielt ich es fast nicht mehr aus, rief meine nachbarin an und fragte um hausmittelchen. sie brachte mir speisetopfen (quark) wickelte diesen in eine stoffwindel, legte mir diese auf die brust und schickte mich ins bett.
nach 2 std. hatte ic h keine schmerzen mehr.
mir hat auch sehr geholfen, wenn ich die milch unter der lauwarmen dusche ausgestrichen habe. abpumpen soll man ja anscheinend nicht.
die brustentzündung ist bei mir dadurch entstanden,dass ich oft abgepumpt habe und die kleine nicht oft genug angelegt hab.
naja, nach 1 woche "nicht-stillen" war die milch trotz tägl. abpumpen und ausstreichen so gut wie weg. und jessica trank genussvoll ihr flascherl...............+
sorry für den langen beitrag |
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Sonnenblume
Anmeldungsdatum: 30.11.2005 Beiträge: 104
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Verfasst am: Do 02. Feb. 2006 14:55 Titel: |
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Danke für deine Geschichte. Ich hoffe, dass ich sowas nicht durchmachen muss und versuche es zu verhindern.
Hast Du danach wieder weiter stillen können? |
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Gast7 Gast
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Verfasst am: Do 02. Feb. 2006 18:50 Titel: |
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nein, ich habs aufgegeben, weil ich zum einen keine milch mehr hatte, und zum anderen wars eh schon von vornherein zum scheitern verurteilt. ich habe schlupfwarzen und konnte nur mit saughütchen stillen, was jessica ganz und gar nicht gefallen hat. also hab ich fast jede std. abgepumpt und eingekühlt. da kann man sich ja vorstellen, wie toll das war. hab den ganzen tag gepumpt, von fortfahren war da gar nicht die rede.
es war bestimmt ein fehler, dass ich soo naiv war und dem arzt geglaubt habe. hätte ich mich vorher erkundigt, hätt ich auch gewusst, dass mein bei einer brustentzündung NICHT unbedingt antibiotika nehmen muss. vor allem schon GAR NICHT SOLCHE, bei denen man nicht weiterstillen darf. |
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xenchen
Anmeldungsdatum: 26.01.2006 Beiträge: 18 Wohnort: WienMeine Kinder: Simon, 22.09.2004
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Verfasst am: Do 02. Feb. 2006 19:31 Titel: |
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@tamara: tut mir leid, dass du diese erfahrung gemacht hast. leider kennen sich nur wenig ärzte mit stillen und medikamenten in der stillzeit aus. ich bin selbst mal in "diese falle" geraten. aber so wie bei dir, war ich einfach nur froh, dass mir jemand schnell geholfen hat, ich hatte einfach nicht die zeit, mich damit zu beschäftigen, ob es jetzt alternativen gibt. (ich konnte allerdings weiterstillen)
und ich muss dir ehrlich sagen, obwohl ich absolute verfechterin des stillens und der muttermilch bin, hätte ich es nichtmal eine woche ausgehalten, abzupumpen und diese milch dann noch zu füttern. mir haben die vier tage schon gereicht, die ich nicht stillen durfte. ich hätte diese doppelte arbeit sicher nicht geschafft!
@sonnenblume: wie schon von tamara geschrieben, helfen topfenwickel sehr gut! am allerbesten rufst du eine stillberaterin an und fragst sie um rat:
www.stillen.at
www.lalecheliga.at
alles gute
manu |
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Meriem Gast
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Verfasst am: Fr 03. Feb. 2006 4:56 Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von Meriem am Mi 05. Apr. 2006 4:22, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast41 Gast
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Verfasst am: Sa 04. Feb. 2006 23:24 Titel: Verhaertung/Knoten |
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Ich hatte bei Niklas grob einmal im Monat eine Verhaertung/Knoten in der Brust. Vor allem beim ersten Mal hat mich das fast wahnsinnig gemacht vor Angst, eine Brustentzuendung zu bekommen. Nichts von den ueblichen kleinen Hausmitteln (warmer Waschlappen, abpumpen, etc.) hat geholfen. Eine Emailberatung bei la Leche Leage hat mir geholfen zu entspannen (ich hatte einen der Klumpen fuer ueber 48 Stunden) und eine tolle Stillberaterin im Krankenhaus hat gemeint, dass es Frauen gibt, die einfach dazu neigen. Mit Hilfe von Lecithin hatte ich keine Probleme mehr.
(Uebrigens: Niklas habe ich 14 Monate lang gestillt und Frederic 11.) |
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mama
Anmeldungsdatum: 01.12.2005 Beiträge: 1097 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: Mo 06. Feb. 2006 7:46 Titel: |
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solche Verhärtungen hatte ich auch ab und zu, und da half am besten das Baby so anzulegen, das das Unterkiefer des Babys genau dort war wo die Verhärtung war.
Nicht immer ganz leicht vor allem weil meine Knoten immer an der Oberseite der Brust waren .
Also da half nur im Liegen zu stillen das Baby verkehrt herum anlegen - versteht jetzt jemand was ich meine??
Aber es half wunderbar .
Nichts ist effektiver als ein saugendes Baby um bei Verhärtungen zu helfen.
Allerdings hatte ich nur zu Beginn der Stillzeit Verhärtungen od. auslaufende Milch.
LG
mama |
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Meriem Gast
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Verfasst am: Do 23. Feb. 2006 3:06 Titel: |
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Zuletzt bearbeitet von Meriem am Mi 05. Apr. 2006 4:22, insgesamt einmal bearbeitet |
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