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Bedenken zur Impfpraxis

 
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derstreeck



Anmeldungsdatum: 03.06.2011
Beiträge: 16
Wohnort: Schweden

Meine Kinder:
Mathias, 30.05.2011



BeitragVerfasst am: Mi 08. Jun. 2011 17:27    Titel: Bedenken zur Impfpraxis Antworten mit Zitat

Ich habe mich jetzt schon eine Weile mit dem Thema beschäftigt und wirklich viel darüber gelesen und bin doch sehr nachdenklich geworden. Ich habe meine Zweifel an der derzeitigen Impfpraxis bekommen und mal ne kleine Zusammenfassung geschrieben.

Die Impfstoffe enthalten schädliche Stoffe, wenn auch in geringen Konzentrationen. Zur Konservierung wird Formaldehyd verwendet, ausserdem Aluminiumhydroxid. In älteren Impfstoffen waren auch Quecksilberverbindungen (Thiomersal) enthalten.

Einige Impfstoffe werden auf tierischen Eiweissen gezüchtet. Diese Fremdeiweisse können allergische Reaktionen verursachen.

Mich macht es stutzig, dass man während der Schwangerschaft auf alles mögliche und besonders auf seine Ernährung achtet, nicht raucht, nicht trinkt, Fastfood meidet und selbst bei Nasentropfen erst nachfragt, ob man die wirklich während der Schwangerschaft nehmen darf und dann wird Formaldehyd ins Baby gespritzt.

Impfkalender der Stiko zur Übersicht:
http://www.kindergesundheit-info.de/fileadmin/user_upload/kindergesundheit-info.de/Download/Impfungen/download_impfkalender%202010g.pdf

Hier Infos zu den einzelnen Krankheiten, von verschiedenen Seiten entnommen. Ob diese Aussagen alle richtig sind, kann ich nicht beurteilen. Das von mir Zusammengefasste halte ich für glaubhaft.

Diphtherie: Die Impfung schützt nicht vor den Bakterien, sondern angeblich gegen die von den Bakterien gebildeten Toxine. Es gab auch Epidemien in der geimpften Bevölkerung.

HIB: Die Krankheit selbst ist harmlos und durch die Impfungen zwar stark zurückgegangen aber die Zahl der Hirnhautentzündungen, die wenn sie auftritt, die HIB so gefährlich macht, ist konstant geblieben.

Hepatitis B: Hepatitis B wird durch Körperflüssigekeiten übertragen. Wenn die Eltern nicht erkrankt sind, wo soll es sich anstecken? Braucht ein Säugling diese Impfung in Europa? In Frankreich gab es in 2 Jahren 600 Fälle von MS. MS soll sagar als Nebenwirkung im Beipackzettel stehen. Ich nehme aber an, dass dieser Impfstoff vom Markt genommen wurde.

Keuchhusten: Die Krankheit ist gerade für Säuglinge in den ersten Monaten gefährlich aber die Impfung wirkt erst nach der 2. oder 3. Injektion und da sind die die Kinder schon aus dem kritischen Alter raus. Der Immunität hält nicht lange und die Impfung kann schwere Nebenwirkungen haben wie Lähmungen und Hirnhautentzündung.

Zunahme von Keuchhusten in den USA trotz hoher Impfrate wegen Mutation.

Masern: Ist besonders im Säuglingsalter gefährlich aber die Impfung kommt erst später.
SSPE-Risiko bei Säuglingen 1 zu 5.000, bei Kindern über einem jahr wird das SSPE Risiko nur noch mit 1 zu 5 000 000 angegeben. Impfschutz hält nicht lange und schwere Nebenwirkungen wie Darmerkrankungen möglich. In den USA gab es Epidemien von Masern in gut geimpften Bevölkerungsteilen bei älteren Kindern oder Jugendlichen.

Mumps: Harmlose Krankheit. Nur 50% Impfschutz nach Impfung. Mit den Impfungen treten mehr Fälle im Erwachsenen- und Kleinkindalter auf.

Windpocken: Harmloser Verlauf. Mit den Impfungen steigt die Zahl der Gürtelrosen im Erwachsenenalter. Impfung bewirkt keine 100% Immunität.

Polio: Nur 1 % der Erkrankten zeigen einen schweren Verlauf. Ausserdem besteht der Verdacht, dass die Polioepedemien in der Vergangenheit in erster Linie durch verunreinigte Lebensmittel hervorgerufen wurden.
Röteln: Harmlos. Mit Impfung Verschiebung ins Erwachsenenalter.

Tetanus: Die Krankheit ist selten. Es wird nicht gegen den Erreger geimpft, sondern das Gegenmittel gegen das Toxin, welches bei Infektion produziert wird. Wie soll das funktionieren? Man ist nach der Krankheit nicht immun und es ist auch zweifelhaft, ob die Impfung immunisiert, da auch schon geimpfte Personen erkrankt sind. In tropischen Ländern ist Nabelschnurtetanus ein Problem. Diese hat jedoch weniger mit fehlenden Impfungen, sondern mit den hygenischen Bedingungen zu tun. Tetanus kann nur in anaeroben Klima bilden, also nur wenn der betroffene Körperteil nicht mehr richtig durchblutet wird.


Ich denke, jeder sollte sich genau informieren. Impkritische Seiten genauso lesen wie Seiten, die das Impfen empfehlen und sich selbst eine Meinung bilden. Beim Arzt werde ich kritisch nachfragen. Es ist sicher nicht falsch den Beipackzettel vor der Impfung zu verlangen.

Es gibt Nebenwirkungen und es gab zumindest in der Vergangenheit schon schwere Nebenwirkungen wie MS.

Bei Allergin zum Beispiel, hat der Mensch das ganze Leben lang mit den Symptomen zu leben und im nachhinein kan man gar nicht feststellen, ob es durch die Impfung ausgelöst wurde.

Eine 100 % Immunität ist nicht gewährleistet und wenn dann hält es nicht Jahrzehnte, sondern muss immer wieder aufgefrischt werden. Es gibt auch Erkrankungen bei geimpften Personen.

Die angebliche Wirkungsweise der Impfung vor allem bei der Tetanusimpfung ist für mich nur unzufriedigend erklärt und anscheinend nicht ausreichend erforscht.

Ich möchte mein Kind nach allem was ich gelesen habe, nicht impfen lassen. Möchte gerne eure Meinung dazu lesen.
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derstreeck



Anmeldungsdatum: 03.06.2011
Beiträge: 16
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Mathias, 30.05.2011



BeitragVerfasst am: Do 09. Jun. 2011 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bekam immer eine Fehlermeldung und jetzt sehe ich, dass der Beitrag mehrmal drinnsteht. Das war keine Absicht und ich hoffe, dass die Doppelpostings vom Moderator gelöscht werden.
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Jassi_89



Anmeldungsdatum: 29.07.2010
Beiträge: 416
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Raphael, 27.11.2010



BeitragVerfasst am: Do 09. Jun. 2011 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Naja ich lass mein Kind gegen das alles Impfen was im Muki-Pass steht... Also 6 Fachimpfung - Pneumokokken - MMR usw...

Aber wie schon woanders geschrieben Zeckenimpfung nicht das wird ja auch aus Hühnereiweiß gezüchtet und da is soviel Quecksilber drinnen und meine Schwester bekam daduch MS und da is a ewig lange Liste welche Nebenwirkung die hat... Er bekommt Globuli und auch mit denen ist er geschützt!!! Wir haben einen Zeckenimuntest gemacht da wird Blut genommen kostet 11€ und er hat genauso schutz!
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susi_mama



Anmeldungsdatum: 17.04.2009
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Julian, 30.12.2007
Luise, 26.09.2009


BeitragVerfasst am: Do 09. Jun. 2011 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

nur zur richtigstellung: man kann nicht gegen zecken impfen!!! geimpft wird gegen die von zecken übertragene FSME (Hirnhautentzündung!). Als Biologin weiß ich, was der Klimawandel mit sich bringt und dass wir bald auch viele Erreger hier haben werden, wo jetzt noch kein Risikogebiet ist. Ob man gegen alles impfen sollte muss jeder selbst entscheiden, aber tatsache ist, dass viele krankheiten nur deshalb heute so selten sind, weil so lange konsequent geimpft worden ist. ich kenne auch beide seiten, also schwerwiegende nebenwirkungen und krankheiten, die mit der impfung nicht gekommen wären.
wir haben die 6fach impfung, fsme und mmr machen lassen, bei luise noch pneumokokken, weil sie sowieso schon so anfällig ist mit der lunge.
windpocken halte ich im kindesalter für sinnlos, da harmlos, hepatitis extra auch, da übertragung durch körperflüssigkeit.
aber vielen dank trotzdem für diesen langen und informativen beitrag, da kann man einiges rauslesen.
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derstreeck



Anmeldungsdatum: 03.06.2011
Beiträge: 16
Wohnort: Schweden

Meine Kinder:
Mathias, 30.05.2011



BeitragVerfasst am: Fr 10. Jun. 2011 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zur FSME Impfung möchte ich noch ergänzen, dass Zecken auch die häufigere Borreliose übertragen, gegen die es keine Impfung gibt. Ausserdem Übertragen Zecken auch Bartonellen, Ehrlichien, Rickettsien- und Babesien.

Man ist mit der Impfung nicht in Sicherheit und es ist wichtig sich über Zecken zu informieren. Wo sie vorkommen und wie man sich schützt.
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nici&sarah



Anmeldungsdatum: 27.09.2010
Beiträge: 198
Wohnort: Wien 1120

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Sarah, 19.08.2010



BeitragVerfasst am: Fr 10. Jun. 2011 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

ja nur das man Borreliose schnell erkennt und gleich handeln kann so das es nicht zum Ausbruch der Krankheit kommt was bei FSME nicht der Fall ist!

Es wird zu diesen Thema immer verschiedene Meinungen geben und jeder denkt das er auf der sicheren Seite ist! Ich persönlich würde die Muki Pass impfungen zur Pflicht machen, genau so wie in starken Zeckenreginonen die FSME Impfung Pflicht sein sollte!

Umsonst stehen die Impfungen ja auch nicht im Mutterkindpass!

ja das Hepatitis ist so eine Sache es ist zwar durch Speichel übertragbar aber wenn die Kinder in die Krabbelstube gehen nimmt zuerst das eine Kind etwas in dern Mund und dann das andere also nur durch die Eltern glaube ich nict das eine Ansteckung möglich ist!

Windpocken finde ich auch unnötig!

lg
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Jassi_89



Anmeldungsdatum: 29.07.2010
Beiträge: 416
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Raphael, 27.11.2010



BeitragVerfasst am: Fr 10. Jun. 2011 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Windpocken ist Schafblattern oder???? Das zu Impfen ist ja eher sehr unnötig Confused Ich glaube das hatten 80% der Kinder und das ist ja echt harmlos das schlimmste an der Krankheit ist das man nicht kratzen soll *gg*

Hepatitis ist ja ohnehin bei der 6 Fachimpfung dabei oder? Zumindest Hepatitis B... So Ansteckende sachen finde ich schon wichtig allein wegen Kindergarten und Schule...
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derstreeck



Anmeldungsdatum: 03.06.2011
Beiträge: 16
Wohnort: Schweden

Meine Kinder:
Mathias, 30.05.2011



BeitragVerfasst am: Mo 13. Jun. 2011 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich selbst bin als jemand der viel gereist ist, gegen alles geimpft auch gegen FSME. Ich habe mit 36 aber auch verschiedene gesundheitliche Probleme und ich schliesse es nicht aus (kann es natürlich nicht beweisen), dass die Impfungen einen Teil dazu beigetragen haben.

Was ich hätte erwähnen sollen. Meine Impfkritik bezieht sich hauptsächlich darauf, dass Säuglinge so früh geimpft werden. Ausserdem stört mich, dass alle Impfungen 3 mal wiederholt werden müssen, wodurch die Belastung mit den Zusatzstoffen im Impfstoff steigt.

Wenn alle Kinder erst geimpft würden, bevor sie in die Krippe, Kindergarten kommen wäre die Situation sicher eine andere. Alle könnten bei einem älteren Kind eventuelle Impfschäden viel besser beurteilen und es gäbe wahrscheinlich entweder weniger Impfgegner oder es wäre im laufe der Zeit deutlich geworden, dass impfen wirklich schaden kann.
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lucarp



Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 12
Wohnort: Unterpremstätten





BeitragVerfasst am: Fr 07. Okt. 2011 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich sage mal dass es sich beim Impfen um eine Gratwanderung handelt weil man definitiv nicht weiß was man glauben kann und was nicht.

Die Impfgegner (damit meine ich jene die es wirklich aktiv propagieren) sind sehr geschickt, und wissen wie man die Impfschäden so darstellt, dass man Angst bekommt.

Die Beführworter wiederrum drehen Statistiken bis alles passt, und erst jene werden dann auch veröffentlicht.

Ich glaube man muss sich gut informieren, Objektiv die Pro und Contras beleuchten und dann nach dem Gefühl handeln.

Ich persönlich vertraue meinem guten Heilpraktiker, da ich unserer Gesellschaft und der Schulmedizin in dieser Hinsicht nicht traue, weil es um zu viel Geld geht.

Damit meine ich in diesemfall die Pharmakonzerne die durch den Impfwahnsinn ein Milliarden Geschäft machen und es für diese kein zurück mehr gibt. Ich bin ja kein Wirtschaftsmathematiker (oder wer auch immer sowas berechnet Wink) aber ich könnte mir gut vorstellen, dass die Wirtschaft weltweit zusammenbrechen würde, würde von heute auf morgen keine mehr impfen.

Ob es was bringt könnten wir frühestens in 30-50 Jahren beurteilen Smile

und damit verabschiede ich mich für heute.

grüße

Lucas
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